EU-Souveränität

Warum Sie jetzt Ihre sensiblen Daten zu EU-Anbietern umziehen sollen.

US-Gesetze stehen im Widerspruch zur DSGVO. Die neue US-Regierung entlässt Schlüssel-Mitarbeiter und legt wichtige Kontrollinstanzen lahm. Selbst Daten in europäischen Rechenzentren sind nicht sicher.

Handeln Sie jetzt.

ZERO TRUST | FAST LTA

Der digitale Wendepunkt

Eine kurze Geschichte von Überwachung, Widerstand und digitaler Souveränität

In einer Welt, in der Daten das neue Öl sind, verändert eine unglaubliche Reise unsere Vorstellung von Privatsphäre und internationalen Beziehungen. Von Edward Snowdens bahnbrechenden Enthüllungen bis zu den juristischen Kämpfen eines österreichischen Studenten – dieser Artikel erzählt, wie wenige Einzelpersonen das digitale Gleichgewicht zwischen den USA und Europa fundamental erschüttert haben.

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US-Behörden haben durch den CLOUD Act und FISA 702 weitreichende Zugriffsmöglichkeiten auf europäische Daten, die in US-Clouds gespeichert sind. Dies steht im Widerspruch zur DSGVO und stellt für europäische Unternehmen ein erhebliches Risiko dar. Schließlich drohen bei Verstößen gegen die DSGVO Bußgelder von bis zu 20 Millionen Euro oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes.

Das EU-US Data Privacy Frameworks (DPF) sollte Rechtssicherheit schaffen, doch nach der Amtsübernahme durch Donald Trump wurde das zentrale Kontrollorgan des DPF - das Privacy and Civil Liberties Oversight Board - durch die Entlassung mehrerer Mitglieder faktisch handlungsunfähig gemacht. Zudem basiert die gesamte Architektur des DPF hauptsächlich auf einer Executive Order von Joe Biden, die Donald Trump jederzeit aufheben könnte.

Die Situation erfordert von Unternehmen sofortiges Handeln: Eine systematische Bestandsaufnahme aller Datenflüsse in US-Cloud-Dienste sowie eine risikobasierte Schutzbedarfsanalyse sind unerlässlich. Empfohlen wird die Migration hochsensibler Daten in On-Premises-Lösungen gekoppelt mit dem Einsatz von End-to-End-Verschlüsselung mit clientseitiger Schlüsselverwaltung.

Die aktuelle politische Entwicklung in den USA macht deutlich, dass europäische Unternehmen ihre digitale Souveränität stärken und sich unabhängiger von geopolitischen Entwicklungen machen müssen.

Was Sie unbedingt wissen sollten

Unser umfassender Leitfaden bietet Ihnen eine systematische Anleitung zur Bestandsaufnahme Ihrer Datenflüsse, zur Durchführung einer risikobasierten Schutzbedarfsanalyse und zur Implementierung verstärkter technischer Absicherungsmaßnahmen.

Schützen Sie Ihre Unternehmensdaten, bevor es zu spät ist. Holen Sie sich unser kostenloses White Paper - und Ihre digitale Souveränität.

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In drei Schritten raus aus der US-Abhängigkeit

Raus aus US-Cloud-Storage

Daten bei US-Cloud-Anbietern sind nicht vor dem Zugriff durch US-Behörden geschützt, was zu Verstößen der DSGVO führen kann. Je früher Sie besonders Ihre sensiblen Daten aus der US-Cloud abziehen können, desto besser.

Datensouveränität sicherstellen

Gerade sensible Daten – personenbezogen, Finanzen, Firmeninterna, Gesundheitsdaten, usw. – müssen unter voller Kontrolle bleiben. Überlegen Sie genau, welche Daten Sie einem Cloud-Anbieter – auch in Europa – anvertrauen können.

Für Datensicherheit sorgen

Backups und Archive müssen so gut wie technisch möglich gegen Verlust und Manipulation gesichert werden. Setzen Sie speziell dafür entwickelte Speicherlösungen ein, proben Sie den Ernstfall und vertrauen Sie niemandem.

Mit Silent Bricks und Silent Cubes sichern Sie Ihre Daten. Souverän.

Datensicherung mit Silent Bricks

Das neue Silent Brick System ist unvergleichbar flexibel, bietet höchste Performance und ist langfristig wartungsarm. Aber vor allem bietet es größtmöglichen Schutz für Ihre Backups.

Archivierung mit Silent Cubes

Silent Cubes sind der De-Facto-Standard für die langfristige, sichere und rechtskonforme Archivierung. Die Versiegelung per Hardware-WORM bietet Angreifern keine Chance.